Blogbericht Tag 03 und 04 Müde von der langen Fahrt und den Reparaturen gönnen wir uns ein Feierabendbier. Als alle Teams angekommen sind, gab es für uns den ein oder anderen köstlichen Aperitiv bevor wir mit der Dampflokomotive den Berg erklommen haben. Während der feucht-fröhlichen Tour haben wir mit den anderen Teams die Erlebnisse ausgetauscht. Unsere leeren Mägen konnten wir mit verschieden feinen Salaten, frisch gebackenem Brot, Fleisch und Würsten füllen. Am nächsten Morgen haben wir unsere letzten Mängel an den Autos beseitigt und uns von den anderen Teams verabschiedet. Nach einem tollen Gebirgspass mit viel Freude am Fahren ist nur eine kleine Reparatur fällig: Das Hitzeschutzblech für die Bremsscheibe hat sich gelöst. Auf dem Weg durch viele kleine Dörfer und Ortschaften haben wir die Möglichkeit ein paar von unseren Spielsachen an kleine Kinder zu überreichen. An der Grenze zu Moldawien wird es schon dunkel. Der Grenzer hat sich prächtig über unser Vorhaben amüsiert und wünscht uns viel Vergnügen. Die Straßen sind erstaunlich gut in Schuss. Die Spritpreise machen Spaß. Auf deutsch, englisch und polnisch kann man sich köstlich mit den LKW-Fahrern unterhalten. Wir besichtigen die Burg in Soroca und begeben uns in Richtung Grenze zur Ukraine. Mittlerweile haben sich die Straßenverhältnisse deutlich verschlechtert und die Fahrt ähnelt immer mehr einem Hindernisparkour mit Gegenverkehr, der versehentlich nicht nur von der Schönheit unserer Fahrzeuge geblendet wurde. Nach der Grenze machen wir uns auf die Suche nach einem Schlafplatz und bauen für diese Rallye unsere erste Wagenburg auf. Nach einer Mütze Schlaf ohne Unannehmlichkeiten frühstücken wir gemütlich. Die Stimmung ist gut, aber so schön langsam können wir uns nicht mehr riechen. Deswegen wird unser nächster Stop ein Schwimmbad in Kiew sein:)Read More

Pause in den Karpaten von RumänienRead More

Jeden Tag eine gute Tat! Wir fahren gleich nach Moldawien und werden weiter Kusheltiere an Kinder verschenken. Nochmals vielen Dank an Simba Dickie Group Btw: Moldawien ist eines der ärmsten Länder Europas.Read More

So schaut es aus wenn wir überglücklich unsere Teile bekommen. ?Read More

Blobericht für Tag 1 und Tag 2 :-) Donnerwetter sind wir stolz auf uns und unsere Fangemeinde, die uns einen sagenhaften Abschied bereitet hat. Wer braucht schon den BR wenn Nora und Julia am Start sind?! Vielen Dank nochmal für das tolle Video! Die ersten Kilometer gestalten sich als gemütliche Autobahnbummelei - Kilometer fressen und Öl verbrauchen ;) Wir gönnen uns in Wien ein köstliches Schnitzel beim Figlmüller. Anfangs hat uns der Regen gar nicht so gestört (außer beim Wildbieseln). Um unsere Fahrzeuge noch einmal so richtig testen zu können bevor wir im Nirvana weit weg von Werkstätten und Ersatzteilelieferanten improvisieren müssen, haben wir uns dazu entschieden, in der Slowakei die Landstrasse zu nehmen. Es regnet weiterhin. Pfützen und Schlaglöcher lassen sich nun nicht mehr von der Fahrbahn unterscheiden. Die Folge: Ein Schlagloch haut uns das Domlager hinten rechts entzwei. Wir improvisieren bei starkem Regen im Wald mit einem Lochblechstreifen und können weiterfahren. Den Zeitverlust kompensieren wir mit eisernem Willen und Schichtwechseln bei der Fahrt. Zum Frühstück gibts hier und da mal kalte Wiener. Unsere wüste Fahrweise wird uns in der Ukraine zum Verhängnis. Die Polizei hat jedoch Einsicht nachdem wir unsere Situation schilderten. Auch der Grenzer zeigt weniger Interresse an unserem Kofferrauminhalt als ein Teil davon sein Eigen wird: eine Cap. Nach den holprigen Autobahnen in der Ukraine haben wir uns sehr auf die Landstrassen in Rumänien gefreut. Auch ein feines Mittagessen (es gab für alle Suppe, Kartoffelpü, Schnitzel für insgesamt 15€ mit Trinkgeld) versüßt unseren Fahrern den Weg zu Viseu de Sus, wo wir nach den ganzen Strapazen als erstes Team ankommen. Jetzt können wir ganz entspannt unser Domlager fachmännisch reparieren. Die Teile haben wir glücklicherweise hinter der rumänischen Grenze besorgen können.Read More

Wir sind als erstes Team in Rumänien angekommen. ?Read More

Nun sind wir schon durch die Slowakei und Ukraine gefahren. Jetzt sind wir auf dem Weg zur Checkpointparty in Rumanien und werden vermutlich als erste ankommen. ?Read More

Vielen Dank Julia Teresa und Nora Zacharias <3Read More

Unser Bär kriegt schon einen leichten ZugRead More

Um 11:50 Uhr sind wir in Hohethann gestartet und haben bereits die Grenze zu Österreich passiert ?Read More